Sony und Microsoft haben beide ihre Avatar-Systeme eingestellt und damit Jahre digitaler Identität für Spieler ausgelöscht. Das wirft eine wichtige Frage auf, was wir in virtuellen Welten wirklich besitzen und wie Avatare sich weiterentwickeln könnten, um den Spielern echte Kontrolle über ihr digitales Ich zu geben.
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Das Metaversum sollte keine Sammlung von geschlossenen Gärten sein.
Interoperabilität gibt den Nutzern die Freiheit, zwischen Welten mit derselben Identität zu wechseln, und ermöglicht es Marken, Fans dort zu erreichen, wo sie bereits spielen.
Projekte wie @Othersidemeta zeigen, was möglich ist, mit Vermögenswerten, die in offenen Formaten wie MML verpackt sind und über mehrere Erfahrungen hinweg funktionieren.
Die Open Avatar Standards Working Group fördert diese Arbeit weiter und entwickelt neue Möglichkeiten, um Avatare und Identitäten plattformübergreifend tragbar zu machen.
Gemeinsam bringen uns diese Bemühungen näher zu einem verbundenen Metaversum, in dem Erfahrungen, Vermögenswerte und Gemeinschaften frei fließen.
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In @TheDrum erklärt Andrew Douthwaite von MSquared, wie die nächste Welle der Markeninteraktion um Spiel, Identität und Interaktion aufgebaut wird.
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