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🚦 LayerZero OFT-Standard: DeFi’s Cross-Chain Rückgrat?
Der Omnichain Fungible Token (OFT) Standard von @LayerZero_Core hat die Menge der gebridgten Vermögenswerte auf insgesamt 44 Milliarden Dollar erhöht, was eine wichtige Abhängigkeit dieses Mechanismus unterstreicht, da die Exposition großer DeFi-Protokolle wächst. OFTs zielen darauf ab, native Cross-Chain-Token zu ermöglichen, die Fragmentierung der Liquidität zu reduzieren und den Emittenten von Vermögenswerten Kontrolle über die Anpassung zu geben.
Aber Risiken bleiben:
- Die Sicherheit hängt davon ab, wie Projekte ihre Off-Chain-Verifizierer (DVNs/Executors) konfigurieren. Schlechte Einrichtung = Zentralisierungsrisiko.
- Adapterbasierte OFTs (für bestehende Token) bringen Verwahrungs-, Governance- und Rehypothekarisierungsrisiken mit sich – gesperrte Sicherheiten werden zu einem einzigen Ausfallpunkt.
- Rechtliche und regulatorische Unsicherheiten sind erhöht, da Omnichain-Token die Grenzen von Jurisdiktion und Compliance verwischen.
Wie schneidet es im Vergleich ab?
- Traditionelle Brücken: Mehr Verwahrungsrisiko, fragmentierte Liquidität.
- Kanonische Brücken: Sicher, aber langsam und auf bestimmte Chains beschränkt.
- @circle CCTP: Nahtlos für USDC, aber vollständig zentralisiert.
- @chainlink CCIP: Ähnliche Emittentenkontrolle, aber festes Sicherheitsmodell.
Fazit:
OFTs sind ein Fortschritt für die Interoperabilität von DeFi, aber Sicherheit und Vertrauen hängen von der Konfiguration jedes Projekts ab. Nutzer und Protokolle müssen bestimmte DVN-Einrichtungen genau prüfen, bevor sie einsteigen.
Vollständige Forschung in der Antwort 👀


Lesen Sie die detaillierte Analyse, die diese Überlegungen diskutiert, um sich mit den spezifischen Risiken und Kompromissen vertraut zu machen.
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