Eine Nuance der Vermögensungleichheit, die die jüngere Generation falsch diagnostiziert, ist, die Babyboomer für ihre Selbstsucht verantwortlich zu machen. Man muss sich daran erinnern, dass all diese wohlhabenden Babyboomer Kinder haben - diese Kinder sind Millennials und Gen Z und viele haben Enkelkinder. Die Babyboomer versuchen nicht, es für sich selbst zu horten, sie horten es für ihre Familien. Wir alle kennen die Leute - eine häufige Geschichte ist das Paar, das beide ein mittleres Gehalt verdient, aber nebenbei etwas Uber fährt, während ihre Kinder auf eine Privatschule gehen, die von den Großeltern finanziert wird, und sie leben an einem anständigen Ort, den sie sich dank einiger Hilfe leisten können, aber sie leben nicht im Luxus. Während sie wissen, dass sie eines Tages einen Haufen Geld erben werden und dann hoffentlich bequem leben können. Deshalb kommt es zu dem echten Bruch hin zu sozialistischen Wahlpolitiken, wenn die jüngere Generation nicht mehr davon profitiert - der Grund, warum Dinge wie die Erbschaftssteuer usw. so unbeliebt sind, liegt nicht nur an den Babyboomern, sondern auch daran, dass die Menschen, die kämpfen und hoffen, davon einen Vorteil zu haben, auch nicht dafür stimmen werden. Menschen ohne Vermögen und ohne Erbschaft, alt und jung, haben sich bereits stark nach links verschoben. Im Jahr 2028 werden 50 % der Wählerschaft Millennials und jünger sein, aber ein Teil dieser Jugend wird von der Vermögensungleichheit profitieren, sodass die Politiken ab 2032 verrückt werden, wenn mehr als 60 % der Wählerschaft Millennials oder jünger sind.