Die jüngsten Bewegungen von @zora beobachten und ich sehe dasselbe Muster, das InFoFi-Plattformen töten wird. Das Problem ist nicht die Technik. Es ist die Anreizstruktur. Wenn Plattformen Benutzer nur für das Posten bezahlen, erhält man Content-Farmen, keine Gemeinschaften. Schaut euch an, was passiert ist: > @blast versprach Belohnungen → Benutzer flohen, als die Anreize versiegten > Sobald das @KaitoAI yapper-Programm eines Projekts vorbei ist → stirbt das Engagement über Nacht. Zoras ‚mint everything‘-Modell fühlt sich wie eine Content-Fabrik an. Benutzer erstellen nicht, um sich zu verbinden oder etwas Bedeutungsvolles aufzubauen. Echte Creator-Ökonomien funktionieren anders. Schaut euch Insta, YouTube an. 1/ Niemand wird pro Post bezahlt 2/ Creator haben Publikum aufgebaut, echte Verbindungen geknüpft 3/ Dann monetarisierten sie durch Werbung und Sponsoring 4/ Die Belohnung kam aus den Beziehungen, nicht von der Plattform. Aber Krypto-Plattformen sind süchtig nach Token-Anreizen. Sie brauchen Benutzer, um die Token-Preise zu pumpen, also bezahlen sie für jede Aktivität. Das zieht Bots und Farmer an, die für Belohnungen optimieren, nicht für Qualität. Echte Benutzer sind erschöpft, wenn sie versuchen, mit der Automatisierung zu konkurrieren. Wenn die Belohnungen aufhören, verlässt jeder die Plattform. Sie wird zu einer Geisterstadt, gefüllt mit bot-generiertem Lärm. @zora könnte anders sein, aber sie gehen denselben Weg. Alles mintbar zu machen, schafft keinen Wert. Es schafft nur Inflation. Ohne echte menschliche Verbindung und Inhalte, die es wert sind, konsumiert zu werden, ist es nur eine weitere temporäre Ertragsfarm, die sich als soziale Plattform tarnt. Die Zukunft der Kreation besteht darin, Räume zu schaffen, in denen die besten Inhalte natürlich aufsteigen und Creator aus echtem Bedarf verdienen, nicht aus künstlichen Subventionen.
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