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Netflix ist dabei, den Dokumentarfilm völlig zu zerstören. Sie verwischen die Grenze zwischen Realität und Fiktion vollständig mit inszenierten Interviews, die offensichtlich skriptiert und als spontan präsentiert werden. Außerdem schneiden sie häufig mit glamourösen Aufnahmen schöner Landschaften, die möglicherweise wenig mit der Handlung zu tun haben. Alle Interviews finden in glamourösen Häusern statt. All dies vermittelt dem Zuschauer das Gefühl, Teil von etwas Schönem zu sein - wie die Boomer, die früher ‚Lifestyles of the Rich and Famous‘ geschaut haben.
Damit ein Dokumentarfilm überhaupt irgendeine Bedeutung hat, muss er zumindest versuchen, die Realität annähernd darzustellen. Das Raue des Lebens zu zeigen. Das Zwigoff-Profil von Robert Crumb war ziemlich gut. Aber Netflix, das Ghislaine Maxwell nimmt und Menschenhandel in Eyes Wide Shut verwandelt, ist nicht so gelungen. Und die ‚Docu-Dramen‘ wie das mit den Menendez-Brüdern waren einfach krank. Diese seltsamen Mörder als muskulöse Bodybuilder darzustellen, ist einfach depraved.
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