🇩🇪 NETFLIX + WARNER BROS: DIE $82-MILLIARDEN-FUSION, DIE HOLLYWOOD IN EINEN GROSSEN STREAMING-MATSCH VERWANDELN KÖNNTE Der Kauf von Warner Bros durch Netflix ist nicht nur ein historischer Medien-Deal - es ist ein kulturelles Warnsignal in der Größe eines Multiplex-Werbeschildes. Und die Panik kommt nicht von Finanzierern oder Fanboys. Sie kommt von den Menschen, die tatsächlich Filme machen. Denn seien wir ehrlich Netflix-Filme sind größtenteils Müll. Warner Bros - das Studio hinter echten Kinohits, echten Autoren und echtem Kino - wird von demselben Unternehmen geschluckt, das für „Red Notice“, „The Electric State“ und das Jennifer Lopez–Roboter-Schneekugel-Katastrophe „Atlas“ verantwortlich ist. Und jeder in der Branche liest die gleichen Vorzeichen: Es geht nur darum, dass Netflix einen Konkurrenten besitzt und das Kino-Fenster auf einen Rundungsfehler verkleinert. James Cameron hat es bereits gesagt: „Netflix wäre eine Katastrophe.“ Nicht für Streaming - sondern für das Kino. Warner Bros hatte gerade eines seiner stärksten Jahre seit einem Jahrzehnt: • Oscar-Anwärter („One Battle After Another“) • Smarte Horrorhits („Sinners“, „Weapons“) • Ein Superman-Reboot, das endlich funktioniert hat • „Minecraft“ druckt Geld • Paul Thomas Anderson macht Paul Thomas Anderson-Dinge Währenddessen verbrennt Netflix in der Ecke 300 Millionen Dollar, um Mr. Peanut in einem Raumanzug zu produzieren. ...