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Staking von ETPs wird bald in den USA erlaubt sein.
Hier sind 5 Gedanken zum Hinzufügen von Staking zu Ethereum ETPs für meine amerikanischen Freunde (von jemandem, der seit Jahren Staking ETPs in Europa betreibt):
1. Momentan können in den USA nur direkte Investoren im ETH-Token ihr ETH staken und zusätzliche Erträge erzielen. ETH ETFs bieten nur Delta 1-Exposition, werden aber aufgewertet, sobald das Staking genehmigt wird und zum ersten Mal gleichwertig mit direkten Inhabern ist, um die ETH-Renditen zu maximieren.
2. In Verkaufsgesprächen reagieren Investoren sehr positiv auf die Idee, mit kaum zusätzlichem Risiko mehr Ertrag zu erzielen, insbesondere wenn der ETP die Staking-Belohnungen kumuliert und in den NAV zurückführt, um die Gesamtrendite zu steigern.
3. Investoren ziehen definitiv gestakte ETPs vor, die gegen einen Index oder Referenzsatz gemessen werden. Transparenz ist auch entscheidend hinsichtlich der Staking-Prozentsätze und der Belohnungsteilungen.
4. Überraschenderweise sind ETH Staking ETPs nicht für jeden geeignet, da einige Investoren es vorziehen, beim nicht gestakten ETP zu bleiben. Warum? In Deutschland liegt es an der lokalen Steuereffizienz, aber einige Investoren können einfach nicht nachvollziehen, was Staking ist, oder mögen den Klang von Slashing nicht.
5. Quant-Desks ziehen definitiv den gestakten ETP für den langen Teil des Basisgeschäfts vor, da er natürlich die Gesamtrenditen steigert.
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