Mit 23 Jahren und ohne juristischen Hintergrund gründete @MaxJunestrand Legora, um die Arbeitsweise von Anwälten zu transformieren. Heute wird der AI-Arbeitsbereich von Legora von Zehntausenden von Anwälten in ganz Europa genutzt – und ist nur 13 Monate nach dem Start mit 675 Millionen Dollar bewertet. Von Due-Diligence-Rastern, die Tage an Arbeit in Minuten verwandeln, bis hin zu Word-Integrationen, die Verträge neu verhandeln, setzte sich Max mit @gustaf zusammen, um zu teilen, wie Legora skeptische Kanzleien überzeugt hat, von 10 auf 100 Mitarbeiter gewachsen ist und eine neue Kategorie im Bereich der juristischen KI geschaffen hat. 00:45 – Die Ursprungsgeschichte von Legora 01:00 – Aufbau eines AI-Arbeitsbereichs für Anwälte 02:20 – Der GPT-Unlock 04:10 – Der "Aha-Moment" mit Kanzleien 06:15 – 80 Millionen Dollar sammeln und schnell wachsen 06:30 – Wie Legora funktioniert 09:40 – Wie es die juristische Arbeit transformiert 11:40 – Verkauf an AI-Skeptiker 14:40 – Kreative Anwendungsfälle: Von Gerichtsverfahren bis zu NDAs 17:30 – Ohne Branchenexpertise starten 18:40 – 100 Anwälte interviewen 20:30 – Konkurrenz zu etablierten Legal-Tech-Riesen 23:50 – Tech-Stack und Modellstrategie 25:00 – Wer kauft tatsächlich AI in einer Kanzlei? 27:00 – Verkauf in konservativen Branchen knacken 28:00 – Max’ Hintergrund: Von eSports zu Startups 30:50 – Hyperwachstum: 10 → 100 Mitarbeiter in 13 Monaten 34:00 – Warum die Einstellung von Ex-Gründern funktioniert 36:45 – Der zukünftige Job eines Anwalts 38:35 – Wie sich PMF anfühlte 39:45 – Warum sie in Stockholm blieben (nicht in SF) 41:00 – Die Kategorie führend in der juristischen KI werden 42:00 – Ratschläge für Gründer, die vertikale AI-Unternehmen aufbauen 43:20 – Wie es ist, bei Legora zu arbeiten
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