CNET nach dem Test von @Tesla FSD V14: Ich bin über 100 Meilen mit Teslas neuestem Full Self-Driving gefahren und habe das Lenkrad nie berührt. "Vier Tage, 4 Stunden und 100 Meilen durch San Francisco. Ich bin jetzt voll und ganz überzeugt, dass Teslas FSD-System die Zukunft des Fahrens ist. Es hat mich durch alles gefahren. Enge Straßen am Bürgersteig, schäbige Parkhäuser, regennasse Autobahnen und sogar das krumme Durcheinander der Lombard Street -- sowohl bei trockenem als auch bei nassem Wetter -- alles ohne einen Huster. Es hat das besser gemacht als einige Leute, die ich beim Rückwärtsfahren in Einfahrten gesehen habe. Ich habe nie das Bedürfnis verspürt, das Steuer zu übernehmen. Das Parken war das Sahnehäubchen. Es fuhr in Parklücken oder rückte in sie ein, selbst in engen Garagen. Gelegentlich wählte ich den genauen Platz, den ich wollte, aber die meiste Zeit ließ ich es einfach machen. Und das hat es gut gemacht. Ich habe Autopilot oft genutzt, im Vereinigten Königreich, wo FSD kein Thema ist. Aber FSD ist meilenweit voraus. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, es fühlte sich nicht etwas magisch an. Ich bin noch nie zuvor in San Francisco gefahren. Ich kannte die Straßen nicht. Aber das Auto kannte sie. Und ich vertraute ihm. Das ist die wichtigste Erkenntnis hier: Ich vertraute dem System. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich verkrampft, in Panik geraten oder auch nur gezögert. Und das hatte ich nicht von etwas erwartet, das "Full Self-Driving" heißt." (video unten von CNETs FSD V14 Fahrt)