Mit dem GENIUS-Gesetz, das nun in Kraft ist, erwarte ich einen Zustrom neuer Stablecoins von Fintechs und Institutionen. Welche der größten Namen signalisieren eine Emission und warum? Revolut Am 25. Juni tauchten Berichte auf, dass Revolut einen eigenen Stablecoin erkundet. Ziel ist es, das Krypto-Angebot zu vertiefen und die globale Zahlungsinfrastruktur zu stärken. Amazon Ähnlich wurde ein Bericht veröffentlicht, der darauf hinweist, dass Amazon in den frühesten Phasen ist, einen Stablecoin für seine Online-Handelsplattform zu lancieren. Das Unternehmen hat bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben, dies kam nur aus einem im Juni veröffentlichten Bericht. Bank of America Im Juni bestätigte CEO Brian Moynihan, dass die zweitgrößte Bank der USA ernsthaft in Erwägung zieht, einen Stablecoin zu lancieren. Die Aussage von Moynihan kam vor der Verabschiedung des GENIUS-Gesetzes und erwähnte ausdrücklich die Notwendigkeit klarer Gesetze, um voranzukommen. Seit Juni wurde keine offizielle Stellungnahme zum Thema Stablecoin von BoA veröffentlicht. Ebenso gibt es eine Welle von Banken, die ebenfalls erkunden, wie sie Stablecoins für ihre Retail-Banking-Segmente ausgeben können. Neben BoA gehören einige Namen in dieser Kategorie zu Citi und Wells Fargo. JP Morgan Kürzlich kündigte JPM seinen Einzahlungscoin auf Base an. Strukturiert unter dem Rahmen des GENIUS-Gesetzes, hebt er die Absicht der Institution hervor, digitale Dollar in ihre bestehenden Systeme zu integrieren. Walmart Ähnlich wie Amazon überlegt Walmart, wie Stablecoins sich positiv auf seine Online-Handelsplattform auswirken können. Das Unternehmen hat bisher keine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema veröffentlicht. Über diese Namen hinaus werfen Firmen wie Expedia für Einzelhandelskäufe und Fidelity für Handelskollateral einen Blick auf den Stablecoin-Markt. Der Aufstieg der Stablecoins hat gerade erst begonnen. Billionen.
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