Mein neuer Kommentar in der Bitcoin Magazine über Bitcoin Treasury Companies (BTCTC) und wie sich meine Meinung nach dem Interview mit @PrestonPysh geändert hat: „Eine Zeit lang war ich skeptisch gegenüber Bitcoin-Reserven. All diese Bitcoin-Unternehmen schienen mir ein weiteres Fiat-finanzielles Kunststück zu sein, ein weiterer Weg, um mit Schulden und Derivaten zu spielen, während sie den Namen Bitcoin vereinnahmten. Ich wollte nicht, dass Bitcoin finanziert wird. Ich wollte, dass es gedeiht – sauber, direkt und außerhalb der Reichweite von Wall Street. Aber dann setzte ich mich für ein Gespräch mit Preston Pysh in meinem Podcast „You’re the Voice“ zusammen. Dieses Gespräch hat alles für mich verändert. …„Wenn du Bitcoin durch ein öffentliches Unternehmen verbriefst, schaffst du ein Vehikel, das in der Fiat-Welt operieren kann, während es im Hintergrund solides Geld ansammelt“, sagte Preston zu mir. Also, so infiltriert Bitcoin die Fiat-Welt…? Nicht durch eine Revolution, sondern durch clevere Nachahmung. Oder wie Friedrich Hayek einmal sagte: auf eine listige, indirekte Weise. Zunächst zögerte ich noch: Ist das nicht nur mehr Fiat-Spiele? Soll Bitcoin nicht der Ausweg sein? Also fragte ich Preston: Was ist das Produkt hier? Was bieten diese Bitcoin-Reserven tatsächlich an? Haben sie überhaupt ein Produkt oder eine Dienstleistung – oder reicht es, dass Bitcoin selbst in der Bilanz steht?..“ 🔎 Lies den vollständigen Artikel, Link unten!👇🏼