Die Situation in Donezk ist eine Folge von Handlungen oder Unterlassungen, vor denen in jedem Interview in den letzten anderthalb Jahren gewarnt wurde. Zuerst versagen wir auf der Zugebene. Dann auf der Kompanieebene. Dann hat es die Bataillonsebene erreicht. Wenn es um die Brigaden geht, wird der Feind seine gepanzerten Gruppen entfesseln, die sich seit einem Jahr aktiv ansammeln, und in den Rücken, in den operativen Raum vorrücken. Und die Karte wird sich erneut "verschieben", wie es 2022 der Fall war — um Dutzende, Hunderte von Quadratkilometern jeden Tag. Natürlich könnte man sagen, dass ich "übertreibe" und "es aufbausche" und dass alles nicht so schlimm ist, wir haben Drohnen, fast zwei Dutzend neu gebildete Korps, und alles ist "unter Kontrolle." Aber wir haben von 2018 bis 2022 etwas Ähnliches durchgemacht. Wir durchleben wieder etwas Ähnliches ab 2024. Probleme zu ignorieren führt nicht zu ihrer Lösung. Aber das Schlimmste ist, den tatsächlichen Zustand der Dinge zu ignorieren. Unterstützen Sie die Streitkräfte. Überall und auf jede erdenkliche Weise.