Die neuesten Entwicklungen der "Tze-Hui": Steht der Frieden zwischen Russland und der Ukraine vor einem bedeutenden Wendepunkt? Endlich habe ich die Zeit gefunden, die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Führern bis jetzt zusammenzufassen. 1. Das Treffen begann offiziell, als Selenskyj Trump achtmal "Danke" sagte. Selenskyj trug einen Anzug, und insgesamt wirkte seine Haltung aufrichtig und demütig, was auf eine mögliche Kompromissbereitschaft hindeutet. 2. Selenskyj erklärte, dass während der Gespräche die Ukraine durch europäische Mittel 90 Milliarden US-Dollar für amerikanische Waffen kaufen wolle, als Teil der nationalen Sicherheitsgarantie. Ein weiterer Teil wird den Kauf von ukrainisch hergestellten Drohnen durch die USA betreffen. Dieses Abkommen soll in der kommenden Woche oder innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. 3. Selenskyj sagte, dass er und Trump im Büro eine Karte zeigten, die die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine darstellt, und sie führten eine lange Diskussion darüber. NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärte, dass die beiden Seiten nicht über eine Neugestaltung der ukrainischen Grenzen gesprochen hätten. 4. Während des Treffens unterbrach Trump die Sitzung und führte ein 40-minütiges Telefonat mit Putin. Ein Berater für Außenpolitik aus Russland erklärte, dass Trump Putin über seine Gespräche mit den europäischen Führern informierte, und Putin äußerte seine Unterstützung für direkte Verhandlungen zwischen den russischen und ukrainischen Delegationen. 5. Trump gab in den sozialen Medien bekannt, dass er bereits ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj arrangiert hat und dass nach dem bilateralen Treffen ein trilaterales Treffen stattfinden wird. 6. Der deutsche Bundeskanzler erklärte, dass ein Waffenstillstand vor dem Frieden notwendig sei, aber Trump widersprach dieser Meinung und meinte, dass ein Waffenstillstand keine Voraussetzung sei. Der Bundeskanzler kündigte an, dass ein bilaterales Treffen zwischen Russland und der Ukraine in zwei Wochen stattfinden wird. 7. Vor dem "Tze-Hui" erklärte Trump auf einer Pressekonferenz, dass er nicht ausschließt, amerikanische Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. 8. Medien berichteten, dass Putin bereits begonnen hat, mit europäischen Führern über die Sicherheitsfragen der Ukraine zu sprechen. Zusammenfassung: 1. Derzeit sieht es so aus, als ob die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine einen positiven Wendepunkt erreicht haben. 2. In meinem gestrigen Tweet erwähnte ich einen Punkt: Um Druck auf Selenskyj auszuüben, müssen die USA und Europa sich einig sein. Derzeit scheint eine Einigung zwar nicht vollständig erreicht zu sein, aber es gibt erste Übereinstimmungen in Bezug auf den Frieden zwischen Russland und der Ukraine. 3. Voraussetzung ist, dass die USA und Europa der Ukraine Sicherheitsgarantien bieten und gleichzeitig Selenskyj die Bedingungen für einen Kompromiss erleichtern, genauer gesagt, dass Selenskyj Land abtreten muss, um Frieden zu erlangen. 4. Selenskyjs Haltung gegenüber Trump hat sich bei diesem Treffen deutlich gesenkt, was zeigt, dass er in dieser Zeit enormen Druck verspürt. Dies beweist auch, dass er bereit ist, Kompromisse einzugehen, vorausgesetzt, die USA und Europa können ihn schützen. 5. Der Schwerpunkt liegt jedoch weiterhin darauf, ob ein direktes Treffen zwischen Putin und Selenskyj zustande kommen kann. Derzeit bleibt Putins Haltung, dass die Delegationen verhandeln sollen, während Trump ein endgültiges trilaterales Treffen zwischen den USA, Russland und der Ukraine anstrebt, was weiterhin eine gewisse Schwierigkeit darstellt. 6. Trumps Widerspruch zu den Ansichten des NATO-Generalsekretärs deutet darauf hin, dass Trump in seiner Haltung gegenüber Russland einen gewissen Kompromiss und Nachgiebigkeit zeigt, was positiv ist. Ob Europa jedoch in der Frage des russisch-ukrainischen Konflikts vollständig kompromissbereit ist, bleibt eine Herausforderung. Es scheint zwar eine Einigung zu geben, aber die europäische Realität ist, dass die Organisation locker ist und die Führer der einzelnen Länder unterschiedliche Interessen verfolgen, was bedeutet, dass in entscheidenden Fragen viel Zeit für Diskussionen benötigt wird. 7. Der endgültige Frieden zwischen Russland und der Ukraine bleibt ein langfristiges Problem. Obwohl es derzeit optimistischere Entwicklungen gibt, sollten wir kurzfristig nicht zu optimistisch sein. Wir können nicht erwarten, dass der Frieden nach über drei Jahren Krieg über Nacht erreicht wird. 8. Putins Haltung und die Anforderungen Russlands, insbesondere in Bezug auf das Territorium, sind nach wie vor unklar. Wenn es zu Streitigkeiten über das Territorium kommt, wird es schwierig sein, letztendlich zu einer Einigung zu gelangen. 9. In Bezug auf den Goldpreis zeigt der Markt derzeit keine allzu optimistischen Erwartungen an den Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Daher wird es weiterhin mehr Informationen und Zeit benötigen, um festzustellen, ob die Verhandlungen erfolgreich sind.
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