Cartwheel Robotics ist einer meiner Lieblingshumanoiden... sie bauen für Haushalte, nicht für Lagerhäuser – mit dem Fokus auf immaterielle 'Gesellschaft' statt auf quantifizierbare 'Arbeit'. 🤖 Das senkt die Hürde: Es wird nicht an Produktivität oder ROI gemessen. Keine brutalen Kosten-pro-Aufgabe-Berechnungen. Keine Frustration, wenn es bei einer Aufgabe versagt. Erfolg ist einfach: Gefällt es den Menschen? Fühlt es sich für sie gut an? 🎨 Die Designwahl: Absichtlich im Cartoon-Stil, um das Unheimliche zu vermeiden. Freundlich und ansprechend, nicht gruselig. Wärme und Persönlichkeit über Fähigkeit. 💣 Die Herausforderung: Etwas zu schaffen, mit dem die Menschen wirklich eine Verbindung eingehen, kann schwieriger sein als die Optimierung für Aufgaben – es gibt kein Handbuch, keine klare Definition von "fertig". Aber Gründer Scott LaValley (ehemals Boston Dynamics, Disney – leitete Baby Groot, arbeitete an Atlas) hat genau den richtigen Hintergrund. Er weiß, wie man Roboter macht, die ankommen. 🎯 Wenn sie das richtig hinbekommen, könnte es einen größeren Wettbewerbsvorteil geben als Ansätze, die sich auf 'Arbeit' konzentrieren... Das ist Disneys Strategie. Was denkst du, ist das die richtige Humanoid-Strategie für unsere aktuelle Technologie?