🎩GM 🎩 Es begann alles mit einem Hut. Eines der ersten Fotos, das diese Arbeit inspiriert hat, war "Fedora" — aus meiner ausverkauften City-Kollektion — später gesammelt von @lifeofc. Auf eine Weise wurde er der erste Sammler von City Hats, lange bevor die Serie überhaupt einen Namen hatte. Zunächst war meine Faszination rein visuell — ich wollte die perfekte Silhouette eines Hutes fotografieren, eingerahmt von der Stadt selbst. Die Linien der Gebäude, der Rhythmus der Straßen, die Art, wie das Licht durch einen Rand schneidet — all das wurde zu einer stillen Besessenheit. Aber egal, wie gut das Foto war, ich konnte keine Zufriedenheit finden. Jedes Bild ließ mich wollen, mich selbst zu übertreffen, eine bessere Komposition, eine bessere Geste, eine stärkere Silhouette zu finden. Irgendwo in dieser Suche wurde mir klar, dass die Arbeit nicht mehr nur um die Form eines Hutes ging — sie war zu einer anthropologischen Studie geworden. Jeder Hut erzählte eine Geschichte: von Identität, Schutz, Status, Zugehörigkeit oder Rebellion. Hüte waren nicht nur Accessoires; sie waren kulturelle Marker, Fragmente des menschlichen Theaters, das sich jeden Tag auf den Straßen abspielt. So wurden City Hats lebendig — nicht nur als fotografische Studie, sondern als Porträt dessen, wer wir sind, wenn wir in die Welt treten und etwas auf unseren Köpfen tragen, um zu sagen, das bin ich. 🎩 Minting am 13. November auf @OpenSea Bleibt diese Woche dran für weitere Neuigkeiten, Kooperationen und Einblicke hinter die Kulissen — die nächsten Kapitel von City Hats stehen kurz davor, sich zu entfalten.