Die Tragödie der Alten und Reichen ist, dass sie die Fähigkeit haben, alles zu besitzen, aber im Grunde genommen nichts wünschen, oder zumindest nichts, was leicht zu beschaffen wäre. Das Verlangen wird selten. Die Umverteilung von den Alten zu den Jungen ist allein aus diesem Grund ein utilitaristisches Gut.