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Installationsansicht des Live-Code-Werks ‚hello world‘ von @qubibien in seiner Soloausstellung ‚hello world‘, kuratiert von @kikanicolela. Zu sehen bis zum 15. November.
hello world selbst — das lebendige, atmende generative Werk — wird in Echtzeit projiziert. Hier wird die Zeit, wie Deleuze schrieb, „die Substanz, in der alle Veränderungen stattfinden.“ Sechsundzwanzig Bilder pro Sekunde von Momenten, die nie wieder gesehen, nie wiederholt, nie zurückkehren werden. Es zu beobachten bedeutet, sich auf den reinen Prozess zu konzentrieren, sich einer algorithmischen Temporalität hinzugeben, die in ihrem eigenen Tempo voranschreitet. Viele Zuschauer berichten von einer Erfahrung, die der Meditation nahekommt — nicht weil das Werk langsam ist, sondern weil es nach einer Logik funktioniert, die außerhalb unserer hektischen menschlichen Rhythmen liegt. Wie qubibi selbst sagt: „Wenn du weiter zusiehst, merkst du, dass die Zeit irgendwie stillschweigend absorbiert wurde. Ich denke, ich wurde persönlich durch diese Erfahrung gerettet — indem mir die Zeit weggenommen wurde. Das ist der tiefste Kern von hello world, und dieser Teil hat sich nie verändert.“
qubibi: hello world
1. – 15. November
Mariannenstrasse 33, 10999 Berlin
Kuratiert von Kika Nicolela
In Zusammenarbeit mit @objktcom
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#helloworld #qubibi #genart

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