Fertig damit. Es ist die Memoiren eines meiner Lieblingsautoren. Sehr menschlich. Sehr roh. Es hebt die Coming-of-Age-Erfahrung einer der besten Schriftstellerinnen hervor, die ich kenne. Man sieht den Kontrast zwischen der Kunst, die sie schafft, und den Erfahrungen, die dazu führen. Ganz schön.

Ich stimme mit keiner ihrer politischen Ansichten überein. Aber sie kommt aus dem Teil des Landes, aus dem ich komme, und als ich aufwuchs, war sie eine der wenigen, die mir beigebracht hat, dass Schriftsteller, die so aussehen/klingen wie ich, relevant sein können. Deshalb schaue ich sehr zu ihr auf. Aber jetzt geht es für mich zurück zum Lesen über Technik.