Ich bin ein Workaholic und manchmal verliere ich mich. Momentan gehe ich durch einige reale Konsequenzen, weil ich kein normaler Mensch bin. Ständiges Arbeiten höhlt mich aus und manchmal vergesse ich, warum ich das überhaupt tue. Wenn jemand fragt, wie es mir geht, sage ich einfach "beschäftigt" oder "nicht großartig". Wenn jemand fragt, was meine Träume oder Ziele sind, sage ich, dass ich keine habe. Manchmal verliere ich den Blick für die Dinge, während ich hyperfokussiert auf die jeweilige Aufgabe bin. Neulich, während ich versuchte, mich selbst zu hinterfragen, fragte ich mich, was ich im Leben will. Was möchte ich erschaffen? Welche Ziele würde ich setzen? Welche Träume möchte ich haben? Was ist der Sinn? Die Antworten überraschten mich. Zu sagen, ich träume nicht, ist eine Lüge. Ich erschaffe Dinge. Ich erschaffe ständig Dinge und erkläre sie. Ich träume leidenschaftlich. Dann manifestiere ich diese Träume in die Realität. Träume sind nur Dinge, die ich noch nicht erschaffen habe. Meine Ziele existieren, sie sind das, was einige für unmöglich halten. Ich arbeite ständig auf sie hin, als wären sie einfach eine Naturgewalt wie die Zeit. Es gibt einen Weg, auf dem ich mich befinde, und er erstreckt sich bis zum Horizont. Manchmal vergesse ich, dass ich das umarme, was viele als immateriell betrachten, und die Realität damit forme. Ich bin der Schöpfer des Universums, das ich erlebe. Wir alle sind es. Träume. Bauen. Wiederholen. Lass nicht zu, dass andere dich definieren.