Keine der pronatalistischen Politiken funktioniert. Die Steuergutschriften und die Subventionen funktionieren nicht. Weder in Ungarn, noch in Singapur - wirklich nirgendwo auf lange Sicht. Also braucht man ein wenig unkonventionelles Denken. Und so präsentiert sich ‚der Ehemannsstich‘. Männliche Ärzte werden dir im Flüsterton bei Drinks erzählen, dass sie nach der Geburt des ersten Kindes einer Frau dem Ehemann einen Gefallen tun könnten, indem sie die Dinge so nähen, dass er beim nächsten Mal noch begeisterter ist. Das ist eine sehr ernste Angelegenheit, an der die Sozialwissenschaftler arbeiten sollten. Arbeitet heimlich mit den Ärzten zusammen, die diese Näharbeiten durchführen, und schaut, wie viele weitere Babys auf die Welt kommen. Man weiß nie, und der Rückgang der Geburtenrate erfordert eine Strategie, bei der alle Hände an Deck sind.