Ich denke, dass sinkende Testosteronspiegel zu einem konsensbasierten Marktverhalten beitragen. Die Testosteronwerte sind über Generationen hinweg stark gesunken, wobei die Generation Z deutlich niedrigere Werte als frühere Kohorten aufweist. Es gibt eine Menge Kausalität, aber es sind hauptsächlich Lebensstil und Umweltfaktoren. (Sonne, Ernährung, Stress, soziale und psychologische Faktoren sind alles beitragende Faktoren [CT durchschnittliche Teilnehmer-Checkliste]) Testosteron ist irgendwie ein Meme, das die Leute mit Gym-Bro-Roid-Wut assoziieren, aber die biologische Realität ist, dass es mit Eigenschaften wie Risikobereitschaft, Statussuche und Durchsetzungsvermögen verbunden ist. Wenn es um die Marktteilnahme geht, korreliert ein niedriger durchschnittlicher Testosteronspiegel wahrscheinlich mit einem verringerten Appetit auf Nonkonformität/Minderheitswetten und treibt einen Markt an, der stärker konsensbasiert und auf Gruppendenken ausgerichtet ist. Das könnte sich so äußern: - weniger konträre Kapitalanlagen, mehr Mag7/Trend/Meme - schnellere Konsensbildung um dominante Narrative und allgemeines Trendfolgen (z.B. KI, humanoide Roboter, Launchpads, ETFs, Treasury-Unternehmen) - erhöhte Volatilität während Stimmungswechsel, da Gruppendenken die gerichtete Dynamik verstärkt (Vamping, KOL-Tweets, it's-so-over/it's-so-back) Ich bin zuversichtlich, dass die Physiologie einen Weg finden wird, sich selbst zu regulieren, und Hormone einen Weg finden werden, sich auszugleichen (vielleicht durch Inhalte/Pops-Kultur (s/o Bryan Johnson & Solbrah usw.) Aber kurzfristig sollte man mit einer Fortsetzung des konsenssuchenden Verhaltens rechnen, insbesondere in Märkten, in denen jüngere Generationen aktiv sind (Krypto/Onchain, Meme-Aktien, Sammlerstücke, Vorhersagemärkte).
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