„Privatsphäre und Blockchains können koexistieren… aber es ist ein sehr schwieriges Problem.“ - @FormallyJon, CEO von @VeridiseInc Auf der @token2049-Ausgabe von Verifying Intelligence erklärte Jon Stephens die Herausforderung, Privatsphäre in Blockchains zu integrieren: Es geht nicht nur darum, Werte oder Adressen zu verbergen. Man muss sich gegen explizite Lecks (was man in die Kette/Logs schreibt) und implizite Lecks (was Beobachter aus der Art und Weise ableiten, wie Berechnungen ablaufen - Timing, Verzweigungen, Gasnutzung, Aufrufmuster) verteidigen. Deshalb machen sich ernsthafte Privatsphäresysteme Gedanken über konstante Laufzeitverhalten, deterministische Schaltungen und die Minimierung von Metadaten, die off-chain korreliert werden können. Die wichtigste Erkenntnis: Baue Privatsphäre von Anfang an ein - nutze ZK für selektive Offenlegung, entwerfe für minimale Metadaten und kombiniere Expertenprüfungen mit formalen Werkzeugen wie @AuditHubDev (statische Analyse, Fuzzing und Schaltungsprüfer), die Privatsphärenlecks automatisch erkennen. Kontinuierliche, werkzeuggestützte Sicherheit schlägt „Audit am Ende“ jedes Mal.