Gerade die META-Bilanz gehört, meine Gedanken dazu: 1. Mark Zuckerberg investiert viel Geld in die Kapitalausgaben, aber mehr in Forschung und Entwicklung. Ich freue mich auf zukünftige neue Produkte und er sagte, dass, wenn zu viel investiert wird, es in das Kerngeschäft fließen kann, um die Effizienz zu steigern, und dass man dann in ein paar Jahren weniger investieren kann. 2. Der Markt kann neuen Produkten keine Bewertung geben; Größe, Rentabilität und alles sind unbekannt. 3. Im nächsten Jahr werden die Kapitalausgaben und Betriebsausgaben stark steigen, weit über dem Umsatzwachstum, sodass das EPS-Wachstum erheblich verlangsamt wird. 4. Ich denke, der Rückgang nach dem Handel ist gerechtfertigt, die Unsicherheit über das EPS-Wachstum von 26 und 27 nimmt zu. 5. Letztendlich ist es eine Frage des Glaubens an Mark Zuckerberg. Ich glaube an seine Durchsetzungsfähigkeit und Fehlerkorrekturfähigkeit, daher sehe ich langfristig keine Probleme, aber kurzfristig könnte der Aktienkurs unter Druck geraten, da der Markt ihre Monetarisierungsfähigkeit nicht quantifizieren kann.