🟥 Exklusiv @TheBigWhale_ Die Übernahme von Exaion (einer Tochtergesellschaft des französischen Energieriesen @EDFofficiel) durch den amerikanischen Bitcoin-Miner @MARA verbirgt eine explosive Klausel: Wenn dies durchgeht, wird EDF für zwei Jahre nicht mehr das Recht haben, an intensiven Rechenaktivitäten teilzunehmen. Hinter diesen technischen Begriffen ("Rechen-, Cloud- oder HPC-bezogene Aktivitäten") verbirgt sich ein Verbot, das weit über das Bitcoin-Mining hinausgeht. 👉 Es könnte auch jedes Projekt zur künstlichen Intelligenz oder souveränen Cloud, das von EDF geleitet wird, blockieren. Laut unseren Informationen verbietet diese Exklusivitätsklausel, die am 11. August 2025 unterzeichnet wurde, EDF, "als Dienstleister, Agent, Berater oder anderweitig" im Bereich des Hochleistungsrechnens tätig zu sein. Ergebnis: Die französische öffentliche Gruppe wäre gezwungen, für 24 Monate jegliche Aktivitäten im Zusammenhang mit KI, Cloud oder Mining einzufrieren. Potentiell hätte EDF nicht das Recht, Rechenleistung an @MistralAI bereitzustellen. Ein schwerer Schlag, so unsere Informationen, da EDF ein Jahr lang an einem internen Projekt namens FlexMine gearbeitet hatte, das darauf abzielte, überschüssigen Strom zu monetarisieren, indem flexible Recheninfrastrukturen für KI und Bitcoin betrieben werden. Das Projekt soll seit der Unterzeichnung mit Mara aufgegeben worden sein, was EDF nur 20 Millionen Dollar einbringen würde. Dies könnte eine strategische Kapitulation darstellen, zu einem Zeitpunkt, an dem jeder darum kämpft, Rechenkapazitäten zu sichern. Die Angelegenheit wirft Fragen zur digitalen Souveränität auf, insbesondere da Mara (unter dem amerikanischen Cloud Act) nun einen Teil der kritischen Recheninfrastruktur Frankreichs kontrollieren könnte. Lesen Sie diese große Untersuchung, die von @Raph_Bloch und mir erstellt wurde 👉