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Wahre Menschen mit großem Sinn für Gerechtigkeit würden niemals ihre eigenen Angehörigen verraten. Selbst Hunde schämen sich nicht für das Aussehen ihrer Mütter, und es sollte erst recht nicht vorkommen, dass man seine eigenen Verwandten verrät. Das, was als „Gerechtigkeit über die Familie“ bezeichnet wird, stammt oft von Menschen, die innerlich extrem kalt oder sogar böse sind. Seit Tausenden von Jahren gibt es weltweit, unabhängig von Systemen oder Ländern, eine natürliche Regel: Verwandte schützen einander. Das Gesetz kann dieser Regel nur schwer entgegenwirken, denn lange bevor es Gesetze gab, folgte die menschliche Gesellschaft bereits der Ethik, dass Verwandte einander nicht verraten dürfen. Eine wirklich mitfühlende menschliche Gesellschaft sollte „Gerechtigkeit über die Familie“ nicht propagieren. Anzeigen und Verrat können von anderen durchgeführt werden; Verwandte sollten nicht unter extremen ethischen und moralischen Konflikten leiden. Verbrechen werden durch das Gesetz bestraft, und als Kinder haben wir nicht das Recht, unsere Eltern und Verwandten zu verurteilen; das ist die grundlegendste menschliche Ethik. In der Geschichte wurde „Gerechtigkeit über die Familie“ oft lautstark propagiert, insbesondere in politischen Kämpfen und der Formung von Ideologien, da es symbolisiert, dass das Individuum dem Kollektiv, dem Gesetz und den Interessen des Staates über persönlichen Gefühlen untergeordnet ist. Doch eine übermäßige Verehrung kann dazu führen, dass die gesellschaftlichen Werte kalt und defensiv werden. Um zu beurteilen, ob etwas menschlich ist, kann man sich fragen, ob Tiere es auch tun würden – wenn selbst Tiere es nicht tun würden, sollten Menschen es erst recht nicht tun.
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