1/ Die erste Ära von DeFi wurde von einer Besessenheit geprägt: Rendite. 200% APY-Banner. Countdown-Timer. Farm-der-Woche-Hype. Aber etwas Neues ist hier. Es wird von @ConcreteXYZ angetrieben 👇
2/ DeFi entwickelt sich weiter – von der Jagd nach Renditen hin zur Ingenieurkunst, um sie zu erzeugen. Der nächste Wachstumssektor? Vaults. Intelligente, automatisierte Systeme, die Kapital effizient on-chain verwalten.
3/ In den frühen DeFi-Zeiten war Yield Farming manuelle Arbeit. Vermögenswerte bewegen. Gas bezahlen. Täglich neu ausbalancieren. Vaults automatisieren alles – Liquidität leiten, Belohnungen kumulieren und für risikoadjustierte Rendite optimieren. Das Upgrade: Bescheidenes Farming → Institutionelles Portfoliomanagement.
4/ Concrete Vaults sind programmierbare Vermögensallokatoren. Einzahlen von ETH, WBTC oder USDC → erhalte ein ctASSET. Dein Anteil = Exposition gegenüber diversifizierten, automatisierten On-Chain-Strategien.
5/ Auf ERC-4626 basierend, fungieren Concrete Vaults wie On-Chain ETFs – interoperabel, komponierbar, transparent. Dieses Modell ist bereits in verschiedenen Ökosystemen aktiv: 🔹 @WrappedBTC Vault → institutionelle Bitcoin-Rendite 🔹 @USDai_Official → automatisierte Strategien 🔹 @RenzoProtocol Vaults → institutionelles Restaking
6/ Institutionen betreten die Vault-Ära. Und sie streben nach risikoadjustierten Renditen. Vaults passen in dieses Modell: quantitativ, transparent, verifizierbar. Jede Zuteilung und Prüfung erfolgt on-chain.
7/ @ConcreteXYZ Vaults verwenden ein quantitatives Framework, um die Exposition dynamisch anzupassen. Angetrieben von Daten, KI und Volatilitätsmodellen aus TradFi + DeFi. Jede Einzahlung verdient nicht nur — sie lernt.
8/ Vaults schaffen ein Schwungrad: Mehr Vaults → mehr Liquidität → mehr Integrationen → bessere Erträge → mehr Nutzer. Vaults werden zur universellen Schnittstelle von DeFi für Kapitaleffizienz.
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