Ich habe viele „Community-first“-Projekte im Web3 gesehen, die alle über Engagement, Quests und Rollen sprechen. Aber die meiste Aktivität findet außerhalb des eigentlichen Protokolls statt. Im Fall von Talus fließt jede Aktion zurück in das System selbst; jede Quest, jeder Beitrag oder Post wird Teil davon, wie das Netzwerk lernt, koordiniert und Verhalten misst. Das macht die Teilnahme weniger sichtbar und mehr inputorientiert. Du hilfst nicht nur der Marke zu wachsen; du trainierst das Netzwerk, um besser zu funktionieren. Es ist ein frühes Beispiel dafür, wie Community als Berechnung aussehen könnte, wenn Nutzerverhalten zu Daten wird und Daten zu Design-Feedback. Je mehr ich @TalusNetwork studiere, desto mehr habe ich das Gefühl, dass es sich nicht um eine Menschenmenge handelt, die sich um das System versammelt, sondern um das System, das durch seine Menschenmenge lernt.