Ein zentrales Argument gegen ‚Moral als Konvention‘ (statt als absolute Wahrheit) ist, dass ‚alles erlaubt ist‘.
@page_eco widerlegt dieses Argument geschickt und zeigt, warum seine Methode fehlerhaft ist, und schlägt vor, den Respekt vor einem Gesellschaftsvertrag als eine robustere Erklärung zu betrachten:
30 Jahre alt und relevanter denn je – Charlie Munger über Die Psychologie menschlicher Fehlurteile:
(Es dauert über eine Stunde, also vielleicht für die Feiertage aufheben – die Zeit ist es wert)
(via @ritholtz)
Die Überzeugungen, dass Moral von Gott gegeben, auf religiösen Grundlagen aufgebaut oder in absoluten moralischen Wahrheiten verwurzelt ist, sind beruhigend, aber falsch, argumentiert @page_eco.
Stattdessen sind moralische Regeln die Regeln des Spiels des Lebens – weder Gut noch Richtig, sondern Anständig: