Als ich Ende der 90er Jahre bei einer Gannett-Konzernzeitung arbeitete, gab es eine unternehmensweite Richtlinie namens "Mainstreaming", bei der man ermutigt wurde, einen weiblichen oder POC-Experten zum Thema des Tages zu konsultieren. Es gab keine ausdrückliche Belohnung dafür, dies getan zu haben, oder eine Strafe dafür, es nicht getan zu haben, aber es wurde als ein Faktor erwähnt, der in den vierteljährlichen Bewertungen beiläufig zur Sprache kam. Da es hauptsächlich um lokale Berichterstattung über Kleinstädte und Vororte von New Jersey ging und der Kreis der Personen mit relevantem Wissen klein war, gab es wirklich nicht viel, was man tun konnte, um diesen Vorschlag von der Unternehmenszentrale zu erfüllen, es sei denn, man hatte zufällig Frauen und POC im Berichterstattungsteam, und nur wenige unternahmen mehr als einen symbolischen Versuch, dies zu erfüllen. Aber es war der Beginn des viel härteren Aktivismus, der noch kommen sollte.