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BruceBlue 🌲
Pensionierter Risikokapitalgeber|alternder Krypto-Degen|@KaitoAI|Taoist|ehemaliger GP von @BingVentures ehemaliger VC-@GaorongVC, @ZhenFund
Als ich aufwachte, war die Welt zusammengebrochen.
Ein Verwandter (nicht der alte Mann) wurde von einer Handelsplattform um 4,5 Millionen RMB betrogen.
In den letzten Tagen habe ich nicht aktualisiert.
Wenn es Neuigkeiten gibt, werde ich die Details später veröffentlichen.
Ich bitte die Nutzer um Hilfe, wenn es Möglichkeiten gibt, das Geld zurückzuholen, lasst es mich bitte wissen.
Dankbarkeit 🙏
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„Vermögensveräußerung und Eigenkapitallücke: Warum Krypto-Mergers Token aufgeben?“
In letzter Zeit hat der Crypto-Markt mit der Übernahme des Kernteams von @circle durch @axelar und @interop_labs eine grausame neue Normalität offenbart: Unter der traditionellen M&A-Logik verkaufen Projektteams ihre Teams und Technologien (Eigenkapital), während die als „dezentral“ bezeichneten Token (Token) von Vermögensveräußerungen betroffen sind und zu substanzlosen Luftblasen werden. Dieses Phänomen offenbart nicht nur den tiefen Interessenkonflikt zwischen „Token vs. Eigenkapital“, sondern spiegelt auch das Fehlen einer rechtlichen Grundlage für die wirtschaftlichen Rechte von Token unter dem Druck der Regulierung wider.
1️⃣ „Vermögensveräußerung“ unter dem Vorwand der „Talentakquise“: Die zurückgelassenen Token-Inhaber
Am 16. Dezember 2025 gab der Stablecoin-Riese Circle die Übernahme von Interop Labs bekannt. Dies hätte ein Vorteil für die Branche sein sollen, aber die Marktreaktion war panisch: $AXL fiel um 44 % von seinem Wochenhoch.
Die Panik rührt von den Details der Transaktionsstruktur: Circle erwarb das Team, das geistige Eigentum (IP) und die technische Architektur, um seine eigenen CCTP- und Datenschutzstrategien zu unterstützen; das Axelar-Netzwerk selbst, die Stiftung und der $AXL-Token wurden ausdrücklich von der Transaktion ausgeschlossen und werden von einer anderen Einheit übernommen.
Dies ist kein Einzelfall, sondern ein sich ausbreitender Branchentrend, der als „Acqui-hire“ (Talentakquise) bezeichnet wird. In diesem Modell extrahiert der Käufer nur den Kernwert des Projekts (Talente und Code), während Token und die damit verbundenen Gemeinschaftsverantwortungen als „schlechte Vermögenswerte“ betrachtet und abgespalten werden.
Ein Rückblick auf das vergangene Jahr zeigt die verheerenden Auswirkungen solcher Fälle:
🔹 @vertex_protocol $VRTX: Im Juli übernahm das Layer-2-Netzwerk @inkonchain von @krakenfx das Engineering-Team und die zugrunde liegende Handelsarchitektur von Vertex. Anschließend gab Vertex die Schließung des Dienstes bekannt, der Token wurde aufgegeben und die Marktkapitalisierung fiel fast auf null.
🔹 @PadreApp $PADRE: Im Oktober übernahm @Pumpfun die Handelsplattform Padre. Mit der Bekanntgabe der Nachricht kündigte das Projektteam an, dass der Token wertlos sei und es keine zukünftigen Pläne gebe, was zu einem sofortigen Wertverlust des Tokens führte.
🔹 @VECTORDOTFUN $TNSR: Im November übernahm @coinbase die von Tensor Labs entwickelte Handelstechnologie, die ebenfalls keine Token-Rechte beinhaltete.
Diese Fälle weisen alle auf eine Tatsache hin: Am Verhandlungstisch der Kapitalübernahmen haben Token-Inhaber nicht nur keinen Platz, sie sind oft sogar der Preis, den man für den Abschluss der Transaktion zahlt.
2️⃣ Interessenkonflikt zwischen Eigenkapital und Token: Die Lüge der Web3-Governance
In der traditionellen Web2-Technologiebranche ist „Acqui-hire“ eine legale Geschäftsstrategie, die darauf abzielt, Technologie und Talente schnell zu integrieren. Wenn diese Logik jedoch in den Web3-Bereich übertragen wird, führt sie zu ernsthaften moralischen Risiken und Vertrauenskrisen.
Der zentrale Konflikt liegt in der Fehlanpassung der „doppelten Kapitalstruktur“:
🔹 Eigenkapital: Gehört dem Gründerteam und den Risikokapitalgebern (VC). Es repräsentiert das Eigentum an der Projektentwicklungsgesellschaft (Labs).
🔹 Token: Gehört den Kleinanlegern und der Gemeinschaft. Es repräsentiert nominal das Stimmrecht oder das Nutzungsrecht.
Wenn ein Projekt vor einer Übernahme steht, realisieren die Gründer und VC durch den Verkauf von Eigenkapital einen finanziellen Ausstieg und erhalten echtes Geld von großen Unternehmen. Währenddessen verlieren die Token-Inhaber, die als „Aktionäre“ fungieren, aufgrund des Abgangs des Entwicklungsteams, der Übertragung der Technologie oder des Verkaufs von IP sofort den Wert ihrer Vermögenswerte.
Diese Vorgehensweise verstößt im Wesentlichen gegen die Treuhandpflicht. Investoren kaufen Token basierend auf den Erwartungen an die zukünftige Entwicklung des Projekts, während das Projektteam nach der Gewinnrealisierung die Kernvermögenswerte (Team und Technologie) privatisiert und die Hülle der Gemeinschaft überlässt. Wie die heftige Kritik der Gemeinschaft besagt: „Wenn du einen Token herausgibst, musst du ihm entweder Rechte wie Eigenkapital geben oder ihn gar nicht herausgeben.“
3️⃣ Regulierungsparadox: Die „Machtlosigkeit“ von Nutzungs-Token
Die tiefere Ursache für diese Situation liegt nicht nur im moralischen Risiko, sondern auch in der Ohnmacht des regulatorischen Umfelds.
Seit 2020 hat die US-SEC gegen Projekte wie @Ripple und @telegram mit harten Klagen vorgegangen und eine regulatorische rote Linie etabliert: Um nicht als „Wertpapier“ eingestuft zu werden, müssen Token von Dividenden- und Eigentumsrechten befreit werden und sich in reine „Governance-Token“ oder „Nutzungs-Token“ (Governance Token vs. Utility Token) verwandeln.
Diese Compliance-Transformation hat schwerwiegende Nebenwirkungen:
🔹 Fehlende rechtliche Stellung: Token-Inhaber sind rechtlich keine Aktionäre und können keine Ansprüche auf Projektvermögen (Code, IP, Staatskasse) geltend machen.
🔹 Wertschöpfung versagt: Die tatsächlichen Einnahmen des Projekts fließen oft an die Entwicklungsgesellschaft (Labs) oder die Eigenkapitalinhaber, während Token-Inhaber nur nebulöse „Stimmrechte“ erhalten.
Diese durch Regulierung verursachte Entmachtung hat dazu geführt, dass Token in Übernahmefällen zu willkürlich wegwerfbaren Anhängseln geworden sind.
4️⃣ Erwachen und Gegenangriff: Der Eigentumsstreit um $AAVE
Angesichts der Situation „Menschen sind die Messer, ich bin das Fleisch“ bleibt die Gemeinschaft nicht ganz still. Die jüngsten Governance-Streitigkeiten im @aave-Ökosystem markieren das Erwachen des Bewusstseins der Token-Inhaber.
Der Vorschlag „$AAVE Alignment Phase 1: Ownership“, der vom ehemaligen CTO von Aave Labs, Ernesto, eingebracht wurde, trifft den Nerv. Der Vorschlag fordert eine klare Definition: Das IP, die Marke und die Einkommensströme des Aave-Protokolls sollten Aave DAO (d.h. den Token-Inhabern) gehören und nicht der Entwicklungsgesellschaft Aave Labs.
Der Auslöser für diesen Konflikt war die Privatisierung der Frontend-Integrationsgebühren durch Aave Labs, was zu Vorwürfen der „Plünderung“ seitens der Gemeinschaft führte. Dies ist nicht nur ein Wettstreit zwischen DAO und Entwicklungsteam, sondern auch ein Versuch, die Spielregeln von Web3 neu zu definieren: Wenn Token den Kernwert und das Eigentum des Protokolls nicht erfassen können, dann ist die sogenannte „dezentralisierte Governance“ nur ein leeres Gerede.
5️⃣ Zum Schluss: Wertfragen jenseits der Erzählung
Im Jahr 2025 befindet sich die Krypto-Welt in einem peinlichen Zyklus des „Erzählensversagens“. Dies liegt nicht daran, dass der Markt die Geschichten nicht mehr glaubt, sondern weil die Investoren festgestellt haben, dass selbst wenn die Geschichten wahr werden, der daraus resultierende Wert möglicherweise nichts mit den Token in ihren Händen zu tun hat.
Die Normalisierung von „de-tokenisierten Übernahmen“ erschüttert die Grundlagen der Krypto-Vermögensinvestitionen. Wenn wir Token kaufen, was kaufen wir dann wirklich? Die zukünftigen Einkommensströme des Protokolls oder einen Spendenbeleg, der jederzeit von den Projektteams annulliert werden kann und keine rechtliche Gültigkeit hat?
Bis Token eine ähnliche rechtliche Stellung wie Eigenkapital oder eine klare Wertschöpfungsfähigkeit zurückerlangen, wird es wohl weiterhin zu solchen „Team-Cashouts, Kleinanleger gehen leer aus“-Szenarien kommen.

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👀 Der ehemalige Mitgründer von @movement_xyz, Rushi, hat die Gründung der Investmentgesellschaft Nyx Group angekündigt, die plant, 100 Millionen Dollar in Krypto-Projekte zu investieren.
🔸 $MOVE wird Anfang Dezember 2024 TGE haben, am selben Tag erreichte der Preis bei Upbit $2,6, derzeit liegt der Preis nur noch bei $0,03863, was einem Rückgang von 99,9% gegenüber dem Höchststand entspricht📉
🔸 Als ein noch nicht freigeschaltetes Projekt mit einer Finanzierung von etwa 40 Millionen Dollar, warum haben die Gründer so viel Bargeld?💰
Als ehemaliger LP ist es mir peinlich, euch GP zu sehen, die damals Movement Labs in den Himmel gelobt haben😢
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