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Das ist genau richtig, und die Biochemie dahinter, warum dieses Trio bei der Rumination funktioniert, ist exakte Wissenschaft.
Der GABA/Glutamat-Falle:
Rumination ist einfach hyper NMDA + Calcium. Dein exzitatorisches System läuft unkontrolliert, GABA kann nicht mithalten, und du bekommst die Schleifen, aufdringlichen Gedanken und das "klebrige Gehirn", das nicht aufhört.
Warum dieser Stack wirkt:
Magnesium – Erste Verteidigungslinie gegen Ca²⁺/Glutamat-Überlastung. Es blockiert NMDA, fördert die GABA-Produktion, und die meisten Menschen nehmen nur einen Bruchteil der benötigten Dosis von 5–10 mg/lb Körpergewicht ein. Die Glycinat-Form verstärkt die Wirkung mit Glycin, um mehrere Rezeptorsysteme zu aktivieren.
Glycin – Nicht "nur eine Aminosäure". Es bindet an NMDA, unterstützt die GABA-Synthese und versorgt Glutathion für die Reinigung von Neurotransmittern. Mit Mg ist es praktisch Treibstoff für den hemmenden Ton.
Inositol – Das Nährstoff für Rumination. Sublinguale Dosierung bietet nahezu sofortige Linderung. Die Gehirnwerte sind bei OCD/Suizidalität stark gesenkt. Stabilisiert auch den Blutzucker, was wichtig ist, da jeder Insulinspike Glutamat mit sich zieht.
Zusammen ist das kein Pflaster wie SSRIs oder Benzos. Du behebst tatsächlich das Ungleichgewicht an der Wurzel – gibst deinem Gehirn die Cofaktoren, nach denen es sich sehnt, damit die hemmende Kontrolle wieder dominieren kann.

2. Sept., 03:12
Manchmal vergisst man, wie gut man sich fühlt, wenn man jeden Tag Magnesium-, Glycin- und Inositol-Pulver in seinem Getränk hat.
Besonders, wenn man zu viel nachgrübelt.
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